Entdecken Sie interreligiöse Perspektiven: 

Der interreligiöse Buchvertrieb der Stiftung Stuttgarter Lehrhaus 

 

Interreligiöse Stele Stuttgarter Lehrhaus

Interreligiöse Stele Stuttgarter Lehrhaus

 



 



 



Stiftung Stuttgarter Lehrhaus
für interreligiösen Dialog

Dialog an interreligiösen Lernorten

Programm September Januar 2025 - August 2025



------------------------------------------------------------

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des Stuttgarter Lehrhauses,


wir freuen uns, Ihnen unser neues Programm „Dialog an interreligiösen Lernorten“ vorstellen zu dürfen, das von Januar bis August 2025 eine Vielfalt an interreligiösen Veranstaltungen bietet. Die Stiftung Stuttgarter Lehrhaus und ihre interreligiösen Partnerorganisationen laden Sie ein, an Präsenz- und Digitalveranstaltungen teilzunehmen, die den Dialog zwischen den Abrahamischen Religionen fördern und vertiefen.


Auch im kommenden Jahr setzen wir unsere bewährten digitalen Begegnungen zwischen Juden, Christen und Muslimen fort. Dank unserer positiven Erfahrungen mit Zoom-Webinaren und hybriden Formaten können wir trialogische Themen einer weltweiten Zuhörerschaft zugänglich machen. Zusätzlich finden Sie in unserem Programm zahlreiche von der Stiftung geförderte Veranstaltungen unserer Partnerorganisationen, die sowohl vor Ort als auch online stattfinden und weitere spannende Perspektiven bieten.


Ein besonderes Highlight bleibt die Fortsetzung der beliebten Seminarreihe „Die Bibel im Koran“ mit Prof. Karl-Josef Kuschel, die tiefgehende Einblicke in die engen Verflechtungen jüdischer, christlicher und islamischer Traditionen bietet. Um diese wertvollen Inhalte auch digital einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, freuen wir uns, Ihnen ankündigen zu können, dass wir einen interreligiösen Podcast zu diesem Thema mit Prof. Kuschel starten werden.


Im Rahmen unseres neuen Jahresthemas „Zwischen Dialog, Konflikt und Geschwisterlichkeit“ werfen wir 2025 einen besonderen Blick auf jüdische und muslimische Perspektiven auf den „Anderen“. Gemeinsam mit Rabbiner Dr. Jehoschua Ahrens und Dr. Mahmoud Abdallah widmen wir uns der historischen und aktuellen Dynamik des jüdisch-muslimischen Dialogs und beleuchten, wie diese Beziehung über die Jahrhunderte hinweg gestaltet wurde.


Einen weiteren thematischen Schwerpunkt bildet der Dokumentarfilm „Being a Refugee“ von Dr. Nurit Carmel. In Kooperation mit dem Bund Deutscher Dialoginstitutionen wird der Film bundesweit sowie an Schulen in Baden-Württemberg gezeigt. Der von unserer Stiftung produzierte Film behandelt das Thema Flucht und Vertreibung aus theologischer, historischer und universeller Sicht und lädt zu einer vertieften Auseinandersetzung mit dieser hochaktuellen Thematik ein.


Auch unsere Toralernwoche für muslimische Teilnehmer wird wieder Teil des Programms sein. Diese Veranstaltung ist eine besondere Gelegenheit, den jüdisch-muslimischen Dialog zu fördern und neue Perspektiven zu eröffnen, die den Austausch auf einer tiefen inhaltlichen Ebene bereichern.


Im Juli 2025 widmen wir uns einem besonders bewegenden Thema: dem 30. Gedenken an das Massaker von Srebrenica. In Zusammenarbeit mit dem Rijaset der Islamischen Gemeinschaft in Bosnien und Herzegowina, der obersten religiösen Institution der bosnischen Muslime, planen wir eine Ausstellung, die nicht nur an die Opfer erinnert, sondern auch den Fokus auf Versöhnung und Gerechtigkeit legt.


Darüber hinaus freuen wir uns, demnächst unser neues Themenheft mit dem Titel „Friedensstimmen“ veröffentlichen zu können. Dieses Heft widmet sich den Friedensperspektiven für den Nahen Osten und versammelt Beiträge, die Hoffnung und konstruktive Ansätze für eine bessere Zukunft aufzeigen. Zur Veröffentlichung planen wir eine Zoom-Veranstaltung mit Rabbiner Yakov Nagen, bei der zentrale Inhalte des Heftes vorgestellt und diskutiert werden.


Wir laden Sie herzlich ein, Teil unseres Programms zu sein!
Mit herzlichen Grüßen aus dem Stuttgarter Lehrhaus,

 


Lisbeth Blickle
Vorsitzende
Stiftung Stuttgarter Lehrhaus
für interreligiösen Dialog


Hasan Dadelen
Stiftungsmitarbeiter und
muslimischer Referent
der Stiftung Stuttgarter Lehrhaus
für Interreligiösen Dialog 
------------------------------------------------------------


Dialog an interreligiösen Lernorten
Programm September 2024 - Februar 2025

------------------------------------------------------------
Toralernkreis im Stuttgarter Lehrhaus

wöchentlich, dienstags von 17.30 - 19 Uhr,

in Präsenz oder Zoom


Lernort: Stuttgarter Lehrhaus im Paul-Gerhardt-Zentrum,
Rosenbergstr. 192, 70193 Stuttgart


Die Stiftung Stuttgarter Lehrhaus, die Arbeitsgruppe „Wege zum Verständnis des Judentums im Bereich der Evangelischen Landeskirche Württembergs (AGWege)“ und das Forum für jüdische Bildung und Kultur bieten seit 2010 den Toralernkreis im Stuttgarter Lehrhaus an. Hier treffen sich Christen, um aus der Tora nach jüdischer Auslegung zu lernen. Ziel dabei ist es die enge Bezogenheit und Zusammengehörigkeit von Judentum und Christentum zu entdecken, deren gemeinsame Wurzel im biblischen Israel liegt.


Im Jahr 2025 trifft sich der Kreis in der Regel am Dienstag von 17.30 – 19 Uhr (meist online in einer Videokonferenz). Die Lesung des kommenden Schabbat wird eingeführt und die zugeordnete Haftara gelesen, desgleichen der Psalm; letztere werden durch die Passage aus Tenachon* vertieft. So werden die spannenden Bezüge sichtbar, die sich zwischen Tora, Prophetentext und den Psalmen ergeben.


Der Toralernkreis findet weiterhin unter Leitung von Pfarrer Jochen Maurer, dem Pfarrer und Geschäftsführer der AGWege, statt.


Für die Themen, die einzelnen Termine und Informationen zur Teilnahme für den Toralernkreis wenden Sie sich bitte an Pfarrer Jochen Maurer:
Tel. +49-176-5365584
Jochen.Maurer@ELK-WUE.de
agwege@elk-wue.de    


------------------------------------------------------------
Toralernkreis in der Alten Synagoge Hechingen


 

monatlich einmal, donnerstags von 18.30 - 20 Uhr
Lernort: Alte Synagoge, Goldschmiedstraße 20, 72379 Hechingen
Leitung: Prof. Dr. Oliver Dyma


Im Tora-Lernkreis wird unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Dyma anhand des Buches "Jüdische Spiritualität in der Tora und den jüdischen Feiertagen" (Basel 2016) von Gabriel Strenger und der Lesung eines Auswahltextes der jeweilige Wochenabschnitt der Tora ausgelegt. Im neuen Lernzyklus beziehen die Teilnehmenden zusätzlich den neuen Siddur von Gabriel Strenger - "Die Kunst des Betens - Spiritueller Leitfaden zum jüdischen Gebetbuch" in das Tora-Lernen mit ein. Der Lernkreis findet immer donnerstags von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr in der Alten Synagoge Hechingen in der Goldschmiedstraße 20 statt.

Termine:
(18:30 bis 20:00 Uhr)
Donnerstag, 09.01.2025
Donnerstag, 13.02.2025
Donnerstag, 13.03.2025
Donnerstag, 24.04.2025
Donnerstag, 22,05.2025
Donnerstag, 03.07.2025
Donnerstag, 31.07.2025


Weitere Termine werden rechtzeitig auf unserer Website bekannt gegeben.


Der Toralernkreis ist eine Kooperationsveranstaltung der Stiftung Stuttgarter Lehrhaus für interreligiösen Dialog und der Initiative Hechinger Synagoge e.V.


Der Unkostenbeitrag für die Teilnahme beträgt € 5 pro Sitzung.


----------------------------------------------------------------------------------------


Haus Abraham bittet zu Tisch


Samstag, 25. Januar 2025 um 19 Uhr
Veranstaltungsort: Stuttgarter Lehrhaus im Paul-Gerhardt-Zentrum,
Rosenbergstr. 192, 70193 Stuttgart

Bereits zum 12. Mal lädt Haus Abraham Mitglieder, Freunde und auch Neugierige, ob Jung oder Alt, alle, die nicht nur nebeneinanderher leben, sondern miteinander in Kontakt kommen wollen, herzlich ein zum gemeinsamen Kochen ab 17 Uhr und zum gemeinsamen Essen, Begegnung und Gespräch um 19 Uhr. Das Singen und Musizieren sowie ein inhaltlicher Beitrag zum interreligiösen Dialog sind feste Bestandteile unserer Feier.
Melden Sie sich an, damit wir entsprechend einkaufen können. Bitte vermerken Sie bei der Anmeldung, ob Sie sich auch zum Kochen einfinden möchten. Es werden fleischlose Leckereien zubereitet.

Anmeldung per Email (info@haus-abraham.de) bis spätestens 24.01.2025.

Spenden werden gerne angenommen: Wir freuen uns auf Ihre 10€.
Veranstalter: Haus Abraham e.V.


--------------------------------------------------------------------------------------

 

Seminarreihe 'Die Bibel im Koran'


Seminarreihe-Präsenzveranstaltungen mit Prof. Karl-Josef Kuschel


Die Stiftung Stuttgarter Lehrhaus und die Gesellschaft für Dialog Baden-Württemberg laden Sie herzlich zu unserer Lernkreisreihe "Bibel-Koran" ein. Dieses Angebot findet im Stuttgarter Lehrhaus/Paul-Gerhard-Zentrum in Stuttgart statt und bietet jeweils donnerstags von 19:00 bis 20:30 Uhr eine Plattform, um die Kenntnisse und das Verständnis der beiden religiösen Texte zu vertiefen.


In Anbetracht der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen ist ein wechselseitiges interreligiöses Lernen von hoher Bedeutung. Der Koran berücksichtigt die biblischen und jüdisch-christlichen Überlieferungen, nimmt sie auf und interpretiert sie neu. Diese Neuauslegungen und die Auseinandersetzung mit den Texten eröffnen eine Herausforderung, sich des eigenen Glaubens bewusster zu werden.


Leitung und Anleitung zur Reihe wird Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel aus Tübingen geben. Als Autor des Buches „Die Bibel im Koran. Grundlagen für das interreligiöse Gespräch“ (2017) bringt er fundierte Expertise mit, die Ihnen helfen wird, die Beziehungen und Unterschiede zwischen der Tora, der Bibel und dem Koran besser zu verstehen.


Unsere geplanten weiteren Themen und Termine sind:


Donnerstag, 06.02.2025: Die Bibel im Koran: Thema: Paradies und Hölle im Koran


Donnerstag, 27.02.2025: Die Bibel im Koran: Moses:  Schlüsseltexte zum Dialog von Christen und Muslimen


Donnerstags von 19:00 bis 20:30 Uhr


Um das Beste aus dieser Reihe herauszuholen, empfehlen wir Ihnen, im Vorfeld das Buch „Die Bibel im Koran. Grundlagen für das interreligiöse Gespräch“ (2017) von Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel zu erwerben. Dieses Buch dient als wichtige Grundlage für die Seminarreihe. Sie können es beim Patmos-Verlag bestellen. Da die Seminare aufeinander aufbauen, wird eine regelmäßige Teilnahme empfohlen.


Teilnahme/Anmeldung:
Die Veranstaltungen werden wir vor Ort als physische Präsenzveranstaltungen durchführen und zugleich als digitales Zoom-Meetings anbieten, mit der Möglichkeit virtuell teilzunehmen. Eine Teilnahme erfolgt durch eine Anmeldung per E-Mail bei unserer Geschäftsstelle. Anschließend erhalten Sie von uns einen Zoom-Link mit weiteren Einwahlinformationen und eine technische Anleitung, die Sie zur Teilnahme befähigt.


Ort: Stuttgarter Lehrhaus im Paul-Gerhardt-Zentrum,
Rosenbergstr. 192, 70193 Stuttgart


Veranstalter:
- Stiftung Stuttgarter Lehrhaus für interreligiösen Dialog
- Gesellschaft für Dialog BW


---------------------------------------------------------------------------


Einladung zur Vortragsreihe
Zwischen Dialog, Konflikt und Geschwisterlichkeit:
Jüdische und Muslimische Perspektiven auf den ‚Anderen‘“


Hybrid- und Zoom-Veranstaltungen mit
Dr. Mahmoud Abdallah
und Rabbiner Dr. Jehoschua Ahrens


Die Beziehung zwischen Judentum und Islam ist seit jeher geprägt von tiefgreifenden theologischen, kulturellen und historischen Wechselwirkungen. Beide Traditionen teilen zahlreiche Gemeinsamkeiten, unterscheiden sich jedoch auch in wesentlichen Fragen – eine Spannung, die im Laufe der Jahrhunderte zu fruchtbarem Austausch, aber auch zu Konflikten geführt hat. Die Stiftung Stuttgarter Lehrhaus und die Arbeitsgruppe "Wege zum Verständnis des Judentums im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Württemberg wollen mit der neuen Veranstaltungsreihe „Zwischen Dialog, Konflikt und Geschwisterlichkeit: Jüdische und Muslimische Perspektiven auf den ‚Anderen’ „diese komplexen Dynamiken in den Blick nehmen.
Unter der Leitung von Rabbiner Dr. Jehoschua Ahrens und Dr. Mahmoud Abdallah beleuchtet die Reihe zentrale Aspekte der jüdisch-muslimischen Begegnung: von den Ursprüngen in den heiligen Schriften über die wechselvolle Geschichte des Mittelalters bis hin zu den Herausforderungen und Chancen in der Moderne.


Die beiden renommierten Referenten verbinden fundiertes Wissen mit persönlichen Einsichten und schaffen so einen Raum für eine differenzierte und lebendige Auseinandersetzung.
Im Dialog zwischen jüdischen und muslimischen Perspektiven nähern wir uns Themen wie der Wahrnehmung des „Anderen“, der Rolle von Recht und Tradition sowie der Bedeutung von Religion als Brücke zwischen unterschiedlichen Gemeinschaften. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern vor allem Begegnungen zu ermöglichen, die den Dialog zwischen den Religionen stärken und vertiefen.

Wir laden Sie ein, gemeinsam mit uns auf dieser Reise die Spannungsfelder und Verbindungslinien zwischen Judentum und Islam zu entdecken.


1. Studiennachmittag
Biblische und koranische Perspektiven auf den „Anderen“:
Eine Einführung und Austausch über die jüdisch-muslimischen Beziehungen


Veranstaltungsort:
Stuttgarter Lehrhaus im Paul-Gerhardt-Zentrum,
Rosenbergstr. 192, 70193 Stuttgart
Datum/Zeit: Sonntag, 9. Februar 2025, 15:00 – 18:00 Uhr
Format: Hybridveranstaltung (Präsenz + Zoom) Präsenzteilnahme bevorzugt
Referenten:
Rabbiner Dr. Jehoschua Ahrens und Dr. Mahmoud Abdallah

Die erste Veranstaltung führt in die Grundlagen der jüdisch-muslimischen Beziehungen ein und legt dabei den Fokus auf hebräisch-biblische und koranische Perspektiven. Gemeinsam werden zentrale Figuren und Themen in den heiligen Schriften betrachtet, wie etwa Jakob und Esau, Isaak und Ismael oder die Wahrnehmung des „Anderen“ im Tanach und im Koran. Ergänzt wird dies durch Einblicke in rabbinische Literatur oder den sogenannten Vertrag von Medina. Ziel ist es, die historischen Grundlagen zu erörtern und zu reflektieren, wie diese das jüdisch-muslimische Verhältnis prägen.

Zoom-Registrierungslink:
https://us06web.zoom.us/meeting/register/wMPvo95XRO6L0AlsPgR4iA

2. Studiennachmittag:
Mittelalterliche Positionen und Herausforderungen in den jüdisch-muslimischen Beziehungen


Ort: via Zoom
Datum/Zeit: Sonntag, 9. März 2025, 15:00 – 18:00 Uhr
Format: Zoomveranstaltung
Referenten:
Rabbiner Dr. Jehoschua Ahrens und Dr. Mahmoud Abdallah

Das mittelalterliche Zeitalter gilt als eine Schlüsselperiode für die Beziehungen zwischen Judentum und Islam. Diese Veranstaltung beleuchtet den kulturellen und theologischen Austausch in dieser Epoche, hinterfragt den Mythos des „Goldenen Zeitalters“ und wirft einen kritischen Blick auf die Realität. Themen wie der Einfluss islamischer Herrscher auf das Judentum, die Werke bedeutender Gelehrter wie Rambam oder Yehuda ha-Levi und die Rolle des maurischen Spaniens stehen im Mittelpunkt. Ziel ist es, die Herausforderungen und Chancen dieser prägenden Phase interreligiöser Geschichte zu verstehen.

Zoom-Registrierungslink:
https://us06web.zoom.us/meeting/register/BrtDdwC-Q9SxFhUnxA3U0A

3. Studiennachmittag:
Tradition, Recht und gelebte Religion: Jüdisch-muslimischer Dialog über Alltagsfragen in unserer modernen Gesellschaft


Ort: via Zoom
Datum/Zeit: Sonntag, 6. April 2025, 15:00 – 18:00 Uhr
Format: Zoomveranstaltung
Referenten:
Rabbiner Dr. Jehoschua Ahrens und Dr. Mahmoud Abdallah

An diesem Nachmittag widmen wir uns den gelebten Traditionen und rechtlichen Systemen im Judentum und Islam. Im Vergleich von mündlicher Tora und Hadithen sowie deren Verschriftlichung werden Parallelen in den religiösen Überlieferungen und Interpretationen untersucht. Konkrete Alltagsfragen wie Ernährungsvorschriften, medizinische Ethik oder pluralistische Ansätze innerhalb beider Religionen bieten einen Einblick in die praktische Umsetzung von Glaubensgrundsätzen und regen zu einem lebhaften interreligiösen Dialog an.

Zoom-Registrierungslink:
https://us06web.zoom.us/meeting/register/y_oc6ub2StCPrQGNJ_ijTA

4. Studiennachmittag:
Judentum und Islam im Gespräch: Aufklärung und Emanzipation


Ort: via Zoom
Datum/Zeit: Sonntag, 11. Mai 2025, 15:00 – 18:00 Uhr
Format: Zoomveranstaltung
Referenten:
Rabbiner Dr. Jehoschua Ahrens und Dr. Mahmoud Abdallah

Im Zeitalter der Aufklärung und Emanzipation wurden Judentum und Islam tiefgreifend verändert. Diese Veranstaltung reflektiert die Entstehung neuer Bewegungen und Strömungen wie des Chassidismus und der Reformbewegung. Ebenso wird der Einfluss der Aufklärung auf beide Religionen sowie erste Ansätze eines interreligiösen Dialogs beleuchtet. Beispiele wie der Seelisberg-Kongress oder Persönlichkeiten wie Leo Baeck und Martin Buber veranschaulichen die Anfänge des Trialogs, der bis heute fortwirkt.

Zoom-Registrierungslink:
https://us06web.zoom.us/meeting/register/-TNcnRthRnOwAqJ1vjdBgg

5. Studiennachmittag:
Moderne Herausforderungen in der Diaspora
und im Nahen Osten


Veranstaltungsort:
Stuttgarter Lehrhaus im Paul-Gerhardt-Zentrum,
Rosenbergstr. 192, 70193 Stuttgart
Datum/Zeit: Sonntag, 29. Juni 2025, 15:00 – 19:00 Uhr
Format: Hybridveranstaltung (Präsenz + Zoom) Präsenzteilnahme bevorzugt
Referenten:

Rabbiner Dr. Jehoschua Ahrens und Dr. Mahmoud Abdallah
(Es werden zusätzlich weitere Referenten angefragt)
Der Abschluss der Reihe widmet sich den modernen Herausforderungen, mit denen jüdische und muslimische Gemeinschaften in der Diaspora konfrontiert sind. Themen wie Religionsfreiheit, Antisemitismus und anti-islamischer Rassismus sowie politische Spannungen im Nahen Osten werden aus interreligiöser Perspektive betrachtet. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle von Spiritualität und Religion als Brücke zur Verständigung in einer von Konflikten geprägten Welt.
Im Anschluss an den Studiennachmittag wird es zum Abschluss noch ein Podium mit zusätzlich eingeladenen interreligiösen Referenten geben.

Ziel ist es, Wege zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Unterstützung in einer pluralistischen Gesellschaft aufzuzeigen.

Zoom-Registrierungslink:
https://us06web.zoom.us/meeting/register/TYdD_KhTSrmdjJ3ZaTDU7w

Sonntags von 15:00 bis 18:00 Uhr

Teilnahme/Anmeldung:
Die Veranstaltungen werden wir zum Teil vor Ort als physische Präsenzveranstaltungen durchführen und/oder zugleich als digitales Zoom-Meetings anbieten, mit der Möglichkeit virtuell teilzunehmen. Eine Teilnahme erfolgt durch eine Anmeldung per E-Mail bei unserer Geschäftsstelle. Onlineteilnehmer registrieren sich über den Registrierungslink und erhalten anschließend von uns einen Zoom-Link mit weiteren Einwahlinformationen und eine technische Anleitung, die Sie zur Teilnahme befähigt.
Ort: Stuttgarter Lehrhaus im Paul-Gerhardt-Zentrum,
Rosenbergstr. 192, 70193 Stuttgart

Veranstalter:
- Stiftung Stuttgarter Lehrhaus für interreligiösen Dialog
- Arbeitsgruppe „Wege zum Verständnis des Judentums" im Bereich der Evangelischen Landeskirche Württembergs (AGWege)
- Gesellschaft für Dialog B.W.


---------------------------------------------------------------------------------------------


„Gottes Wirklichkeit im Angesicht der Schoah: Chassidische Perspektiven auf das Leiden der Juden im Holocaust“

Seminarnachmittag mit Dr. Josef Herbasch

27. April 2025, 16–19 Uhr, Präsenzveranstaltung

Veranstaltungsort: Stuttgarter Lehrhaus im Paul-Gerhardt-Zentrum,
Rosenbergstr. 196, 70193 Stuttgart

Gottes abgewandtes Antlitz und seine Vorsehung: Wie die Satmarer Chassidim und die Chabad-Bewegung das Leiden des jüdischen Volkes im Holocaust thematisieren
Wie kann Gott im Angesicht des Leidens verstanden werden? Welche Perspektiven bieten zwei bedeutende chassidische Bewegungen, Chabad und Satmar, auf den Holocaust und die Rolle Gottes in diesem Kontext? Wie stellt sich Gottes Verantwortung für sein Volk in einem orthodox-jüdischen Verständnis von Welt und Geschichte dar? In diesem Studiennachmittag werden zwei chassidische Bewegungen, Chabad und Satmar, und deren Blick auf den Holocaust und Israels Beziehung zu Gott als verantwortlichem Bezugspunkt vorgestellt. Neben einer Einführung zu den zwei Gruppen und deren Führungsrabbinern, Yoel Teitelbaum der Satmarer und Yosef Yitzhak Schneerson sowie sein Schwiegersohn Menachem Mendel Schneerson der Chabad-Bewegung, stehen die zwei göttlichen Aspekte des Hester Panim (abgewandtes Gesicht) und der Hashgachah (Vorsehung) im Mittelpunkt. Auch die Haltung dieser Bewegungen zum Zionismus kommt in den Blick.
Nach einem Vortragsteil werden die wesentlichen Punkte anhand ausgewählter Textauszüge vertieft.


Über den Referenten:
Josef Herbasch (Dr. der Jüdischen Religionsphilosophie (Frankfurt)) hat einen Magister in Politikwissenschaft (München) und einen Master in Modern Jewish Studies (Heidelberg). Er studierte und forschte in Jerusalem und New York. Beruflich ist er tätig im wissenschaftlich-juristischen Lektorat des Nomos Verlags. Herausgeber und Autor „Jüdisches Leben in Württemberg“ und „Vom Judentum den Kindern erzählt“.

Teilnahme/Anmeldung:
Die Veranstaltungen werden wir als physische Präsenzveranstaltung durchführen. Eine Teilnahme erfolgt durch eine Anmeldung per E-Mail bei unserer Geschäftsstelle.

Ort: Stuttgarter Lehrhaus im Paul-Gerhardt-Zentrum,
Rosenbergstr. 192, 70193 Stuttgart

Veranstalter:
- Stiftung Stuttgarter Lehrhaus für interreligiösen Dialog
- Arbeitsgruppe „Wege zum Verständnis des Judentums" im Bereich der Evangelischen Landeskirche Württembergs (AGWege)


-----------------------------------------------------------------------------------------------


Lachen erlaubt?
Humor in den Religionen


Dienstag, 24. Juni 2025, 20 Uhr, Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsort: Alte Synagoge Hechingen
Goldschmiedstraße 20, 72379 Hechingen

Teil 1: Humor im Islam
Vortrag von Hasan Dagdelen (Stuttgarter Lehrhaus)
Die Veranstaltungsreihe "Lachen erlaubt? Humor in den Religionen" ist eine Kooperation zwischen der Stiftung Stuttgarter Lehrhaus und der Initiative Hechinger Synagoge. Ziel ist es, die Rolle des Humors in den drei monotheistischen Religionen – Judentum, Christentum und Islam – aus interreligiöser Perspektive zu beleuchten. Humor wird oft als verbindendes Element zwischen Menschen gesehen, das Barrieren abbaut und Verständigung fördert. Die Reihe möchte zeigen, wie Judentum, Christentum und Islam mit Humor umgehen, welchen Platz er in den jeweiligen Traditionen hat und wie er zu einer tieferen Auseinandersetzung mit Glauben und Gemeinschaft beitragen kann.


Die Reihe umfasst drei Abende, die jeweils einem der drei monotheistischen Religionen gewidmet sind. Für jeden Abend wird ein Referent oder eine Referentin aus der entsprechenden Religion eingeladen, um über Humor in seiner/ihrer religiösen Tradition zu sprechen.

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten

Veranstalter:
Initiative Hechinger Synagoge e.V.
Stiftung Stuttgarter Lehrhaus

 


----------------------------------------------------------------------------------------


Ausstellung: "30 Jahre nach Srebrenica: Erinnern und Versöhnung"
Genozid in Srebrenica: Elf Lektionen für die Zukunft


Eröffnungsveranstaltung:
Datum: Freitag, 11. Juli 2025
Ort: Großer Saal
Uhrzeit: 18:00 Uhr

Ausstellung:

  • Teil 1: 11. bis 12. Juli 2025, Foyer des Paul-Gerhardt-Zentrums (Rosenbergstr. 192, 70193 Stuttgart)
  • Teil 2: 13. bis 18. Juli 2025, Foyer des Kirchsaals (Rosenbergstr. 192, 70193 Stuttgart)


Anlässlich des 30. Jahrestages des Massakers von Srebrenica präsentieren wir die Ausstellung „30 Jahre nach Srebrenica: Erinnern und Versöhnung“ mit dem Untertitel „Genozid in Srebrenica: Elf Lektionen für die Zukunft“. Die Ausstellung soll an die tragischen Ereignisse vom Juli 1995 erinnern, als mehr als 8.000 muslimische Jungen und Männer in Srebrenica ermordet wurden. Ziel ist es, nicht nur der Opfer zu gedenken, sondern auch über die Konsequenzen für die Gegenwart nachzudenken und den Blick auf mögliche Wege der Versöhnung zu richten.
Die Ausstellung wurde von der Rijaset der Islamischen Gemeinschaft in Bosnien und Herzegowina und Dr. Dževada Šuško entwickelt, die als Partnerin auch bei der Eröffnungsveranstaltung anwesend sein wird. Die Rijaset als oberste religiöse Institution der bosnischen Muslime spielt eine zentrale Rolle in der Aufarbeitung des Genozids und in der Förderung von Versöhnung und interreligiösem Dialog.


Sie stellt elf zentrale Abschnitte des Genozids vor, mit dem Ziel, die Opfer zu ehren und die Öffentlichkeit zu informieren. Die Zahl elf symbolisiert dabei den 11. Juli 1995, als die Enklave Srebrenica von der Armee und Polizei der Republika Srpska besetzt wurde. Jeder Abschnitt beleuchtet eine Phase, die die bosnischen Muslime während des internationalen Konflikts und der Aggression von 1992 bis 1995 erlitten haben, mit einem Schwerpunkt auf die Ereignisse in Ostbosnien.


Die Eröffnungsveranstaltung am 11. Juli bietet einen feierlichen Rahmen, um mit Gästen aus Bosnien und Deutschland, darunter Vertreter der Zivilgesellschaft, religiöse Persönlichkeiten wie Dr. Dževada Šuško und Zeitzeugen, über die Bedeutung von Erinnerungskultur und interreligiösem Dialog zu sprechen.
Die Ausstellung soll dazu beitragen, ein Bewusstsein für die Verbrechen von Srebrenica zu schaffen, die Opfer zu würdigen und zugleich den Dialog über die Notwendigkeit von Frieden und Versöhnung in einer pluralistischen Gesellschaft zu fördern.

Besonderer Hinweis: Der Eintritt zur Ausstellung und zur Eröffnungsveranstaltung ist frei. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Veranstalter:
Stiftung Stuttgarter Lehrhaus für interreligiösen Dialog
angefragt: Bosnische Moschee Stuttgart


-----------------------------------------------------------------------------------------


Toralernwoche
für Muslim*innen
"Segen und gesegnet sein"


14. Juli - 17. Juli 2025 19 - 21 Uhr


Lernort: Stuttgarter Lehrhaus im Paul-Gerhardt-Zentrum
Rosenbergstr. 192, 70193 Stuttgart

Seit 1978 veranstaltet die Evangelische Landeskirche in Württemberg Toralernwochen in Württemberg und Israel für christliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Stiftung Stuttgarter Lehrhaus für interreligiösen Dialog unterstützt diese wertvollen Bildungswochen und hat bereits erfolgreich eine Lernwoche auch mit muslimischen Teilnehmern durchgeführt.
In diesem Jahr, basierend auf den positiven Erfahrungen der vergangenen Jahre, organisiert die Stiftung Stuttgarter Lehrhaus gemeinsam mit der Arbeitsgruppe „Wege zum Verständnis des Judentums“ und der Gesellschaft für Dialog B.W. wieder eine spezielle Toralernwoche für Muslime. Eine Woche lang bietet sich muslimischen Teilnehmern die einzigartige Gelegenheit, unter Anleitung orthodox-jüdischer LehrerInnen die Tora zu „lernen“ und deren Bedeutung für das Leben und den Glauben der Juden zu erfahren. Diese Toralernwoche richtet sich an alle, die an den Geschichten der ersten Bücher der Bibel sowie am muslimisch-jüdischen Dialog interessiert sind und diese Erfahrungen mit dem Staat Israel verbinden möchten.


Thema der Lernwoche: Segen und gesegnet sein
Gottes Wort ist schöpferisch und fördert das Leben seiner Geschöpfe. Das erweist sich in zahlreichen Texten des Tanach – angefangen mit Abraham und, nicht zu vergessen, Sarah.
Wenn dieses Wort ihnen Segen zusagt, umfasst das einerseits die Aufforderung, zu segnen, aber noch mehr: selbst Segen zu sein; begründet andererseits die Hoffnung, Segen zu erfahren. Daraus wird deutlich, dass Gottes Segen sich nicht in einem gut gemeinten Wunsch erschöpft.


Die Tora-Lernwoche 2025, die in Gemeinden an je vier Abenden im Juli stattfinden wird, wählt Gen 12,1-3 zum Ausgangspunkt und wird diese Linie über drei weitere Stationen des Tanach verfolgen. Der Horizont ist weit gespannt – es geht um Gottes Zuwendung, die gleichermaßen den Einzelnen, Abrahams Kindern und schließlich allen Familien bzw. Völkern der Erde zukommt.
In der Tora-Lernwoche steht jeden Abend ein Text der hebräischen Bibel im Mittelpunkt: Im gemeinsamen Lesen stellen sich Fragen über Fragen – unter Anleitung der jüdischen Lehrenden zeigt sich, dass aus diesen Fragen keineswegs Beliebigkeit resultiert, stattdessen entsteht ein Raum der Freiheit, aus den Worten der Schrift Weisung zu entnehmen.

Organisatorische Informationen
Bitte bringen Sie Ihre Bibel mit! Unterschiedliche Übersetzungen sind ausdrücklich erwünscht!
Um eine intensive Gruppenarbeit zu fördern, sollten Interessierte möglichst an allen vier Abenden teilnehmen.

Anmeldung:
Eine Anmeldung per E-Mail ist bis zum 10. Juli 2025 unter info@stuttgarter-lehrhaus.de möglich. Die Präsenzteilnahme ist auf 25 Personen begrenzt. Eine Teilnahme per Zoom ist ebenfalls möglich – wir bevorzugen jedoch die Präsenzteilnahme.

Veranstaltungsort:
Stuttgarter Lehrhaus im Paul-Gerhardt-Zentrum
Rosenbergstr. 192, 70193 Stuttgart
Sollten Sie Fragen zur Toralernwoche haben, so wenden Sie sich bitte an:
Hasan Dadelen, Stiftung Stuttgarter Lehrhaus
E-Mail: info@stuttgarter-lehrhaus.de

Veranstalter der Toralernwoche für Muslime ist die Stiftung Stuttgarter Lehrhaus für interreligiösen Dialog in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe „Wege zum Verständnis des Judentums“ im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und der Gesellschaft für Dialog B.W.

----------------------------------------------------------------------------------


Filmvorführungen: „Being a Refugee"


Im Rahmen unseres Schwerpunkthemas "Flucht und Vertreibung – ein zentrales Thema der Menschheit" laden wir Sie ein, um gemeinsam den von der Stiftung Stuttgarter Lehrhaus geförderten Dokumentarfilm
‚Being a Refugee‘ von Dr. Nurit Carmel (Haifa, Israel) zu sehen.


Der Dokumentarfilm 'Being a Refugee'  bietet einen einzigartigen Blick auf das Thema Flucht und Vertreibung und will anregen, sich aktiv mit diesem zentralen Thema der Menschheit auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von historischen Ereignissen wie dem Überleben von NS-Zeitzeugen als Austauschkandidaten im KZ-Bergen-Belsen mit heutigen Flüchtlingsschicksalen, wird die immer wiederkehrende Relevanz des Themas deutlich gemacht.


Bewegende Interviews mit Flüchtlingsfamilien in Deutschland und Israel, aber auch Einblicke in gelungene Integrationsprozesse und interreligiöse Perspektiven, sollen die Vielschichtigkeit des Themas verdeutlichen. Darüber hinaus wird auch das bemerkenswerte Engagement von Menschen gezeigt, die sich für Flüchtlinge einsetzen.


Nurit Carmel veranschaulicht, wie Flüchtlingsschicksale über historische und ethnische Kontexte hinaus zu einem universellen Thema werden und Menschen unterschiedlicher Glaubensvorstellungen gemeinsam Verantwortung tragen.


Die Regisseurin des Films, Dr. Nurit Carmel aus Haifa, hat viele Jahre in Israel als Filmemacherin gearbeitet und in dieser Funktion auch Filmprojekte für die Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem betreut. Als Dokumentarfilmregisseurin hat sie zahlreiche Filme selbst gedreht. Nach weiteren Jahren vorwiegend im Bereich der Erinnerungs- und Gedenkkultur in Israel, Österreich und Deutschland arbeitet sie aktuell freiberuflich als Filmemacherin.


"Being a Refugee" wird in diesem Jahr bundesweit an mehreren Lernorten gezeigt. Weitere Informationen zum Film und Termine werden noch bekanntgegeben. Im Anschluss an die Filmvorführungen findet immer eine Gesprächs- und Fragerunde statt.


Wir laden Sie herzlich ein, sich von der Leidenschaft und dem Schicksal dieser Menschen inspirieren zu lassen und mit uns zusammen diesen wichtigen Film zu erleben. Die Filmvorführungen finden an folgenden Orten statt. 

(Weitere zusätzliche Termine werden noch auf unserer Website rechtzeitig bekannt gegeben):



  • Mittwoch, 19.3.2025 um 19.00 Uhr in der Ehemaligen Synagoge Rexingen


  • Montag, 19.5.2025 um 19.30 Uhr in Albstadt/Ebingen

 


Teilnahme/Anmeldung:
Die Teilnahme an der Filmvorführung ist kostenlos.
Bitte melden Sie sich rechtzeitig unter info@stuttgarter-lehrhaus.de an.
Gerne auch telefonisch unter +49 711 / 620 32 692

Veranstalter:
Stiftung Stuttgarter Lehrhaus für interreligiösen Dialog


----------------------------------------------------------------------------------------


Podcast „Die Bibel im Koran“


Wir freuen uns, den Start unseres neuen interreligiösen Podcasts zum Thema „Die Bibel im Koran“ anzukündigen. Moderiert von Hasan Dadelen, dem muslimischen Referenten der Stiftung Stuttgarter Lehrhaus, wird dieser Podcast monatlich ab Oktober 2024 ausgestrahlt. Prof. Karl-Josef Kuschel wird spannende Einblicke in die vielfältigen Beziehungen zwischen jüdischen, christlichen und islamischen Traditionen geben.


Der Podcast wird auf der Homepage der Stiftung sowie auf weiteren Plattformen, die noch angekündigt werden, verfügbar sein.

 

 

 

 
E-Mail
Anruf
Karte
Infos